Jürgen Lenssen
Anlässlich der Überreichung des Kulturpreises des Verlags Schnell & Steiner an die Künstlerin Elke Maier am 24.11.19:
WÜRDIGUNG UND EINFÜHRUNG IN DAS WERK DER KÜNSTLERIN
Mit Erstaunen und mit ihm verbundenem Erschrecken müssen wir im Blick auf
die Triebkräfte, die derzeit das kirchliche Handeln vornehmlich zu bestimmen
scheinen, feststellen, dass sie von säkularem Geist geprägt sind. Als kirchliche
Reaktion auf eine seitens der Gesellschaft sich mehrende Ent-
Institutionalisierung und der damit verbundenen Entkirchlichung wird in den
dadurch ausgelösten kirchlichen Diskussionen wie Planungsüberlegungen
betreffs Umwidmung oder Abriss von Kirchen eine innerkirchliche Tendenz zur
Selbstsäkularisierung erkennbar, die sich gerade im Umgang mit den sakralen
Räumen äußert und darüber hinaus den Eindruck weckt, dass in den Kirchen
mehr Betriebswirte statt Theologen gefragt seien.
Das derart bestimmte desaströse Erscheinungsbild der Kirche, welches von ihr selbst in den letzten Jahren geweckt wurde und angesichts kirchlicher Planungsvorhaben wohl weiterhin bleiben wird, lässt mehr als erahnen, dass der kirchlicherseits beabsichtigte Verzicht auf Sakralität das menschliche Verlangen danach auf andere Boten und Räume der Transzendenzannäherung verweisen wird. Damit verabschiedet sich die Kirche von ihrer eigenen Tradition, in der sie den ihr aufgetragenen Dienst der Verkündigung und der Bezeugung göttlicher Existenz auch durch ihre sakralen Räume und deren Ausstattung wahrnahm. Diese nonverbale Pastoral und Diakonie der Architektur und Kunst erreichte die Menschen über 1700 Jahre und erreicht sie noch heute. Und das gilt sicherlich nicht nur für die 60 % der Bevölkerung, die sich selbst als religiös bezeichnen.
Diesen Dienst, die Menschen über ihre Zeitlichkeit hinaus die Existenz des Überzeitlichen erfahrbar werden und sich dadurch darauf ausrichten zu lassen, um der Eingrenzung ihres Lebens auf Zeit und Raum zu entgehen, erweisen uns Künstlerinnen und Künstler in ihrer je eigenen Weise. In ihrem Oeuvre ereignet sich in unerwarteter Weise vielzählig und vielgestaltig eine Mystifizierung, die Staunen und Lichtblicke im Menschen weckt und eine Sehnsucht nach Ewigkeit und Transzendenz durchschimmern lässt.
Das gilt auch für das Werk der Künstlerin Elke Maier, dem und derheute angesichts der Verleihung des "Schnell & Steiner Kulturpreises - Kunst und Ethos" unser Augenmerk gilt. In ihrer Technik der Verknüpfungen lässt sie eine Vorstellung von Transzendenz in den in der Natur vorfindbaren Räumen ebenso gewinnen wie in den von Menschen erbauten. In beiden Räumen lotet sie deren Dimension aus, die messbare wie die ihnen innewohnende nicht greifbare. Diese Entwicklung ihrer Arbeiten setzen einen Prozess voraus, auf den sie sich konsequent einließ bzw. einlässt, was nun skizzenhaft vor Augen gestellt werden soll und die Verleihung des diesjährigen Kulturpreises an Elke Maier verstehen lässt.
Nach ihrem Studium der Malerei und Grafik von 1986 bis 1993 an der Akademie der Bildenden Künste München setzte sich die schon während ihres Studiums beginnende vielzählige Ausstellungstätigkeit fort und manifestierte sich ihre Hinwendung zur Land-Art und zu Raum-Installationen. Ging sie während ihres Studiums mit den gefertigten großformatigen Bildern - nach eigener Aussage - hinaus in eine weite Landschaft, ging sie nunmehr in die Landschaft und schuf ihre Installationen mit dem dort vorfindbaren Materialien.
Aus den Land-Art Unternehmungen, beginnend 1996 in Dingolfing und Neuburg mit den folgenden in Milstatt, Spittal, Braunau und Reinsberg 1998, Graz und Lienz 2000, sei auf ihren 2001 entstandenen Beitrag "Verwobener Baum" für das landscape art project am Wartberg bei Gars verwiesen. Indem Elke Maier den in einer Lichtung vorgefundenen Baum, einer Naturbühne gleich, mit ungemein vielen weißen Garnen umspannte, deren Menge eine Vielzahl von Lichtreflexionen schuf, erreichte sie eine Lichtintensität vor Ort und im Baumgeäst. Durch die so gewonnene neue Wertigkeit des Baumes als Lichtgestalt wurde die Aura des Ortes wahrnehmbar: Lichtung als Ort der lichtvollen Durchflutung und somit einer empfindbaren ausstrahlenden Unendlichkeit, in die der Mensch auf dieser so interpretierten Lichtung einzutreten vermag.
Aus den Folgejahren sei auf ihre Arbeit am Oberen Schwarzhornsee im Naturpark Hohe Tauern von 2004 verwiesen. Die Geflechte aus Birkenbäumchen in 2 bis 4 Meter Höhe beschichtete sie mit einer Membran aus Zellfaserwolle und verleimte sie transparent. In der Ideallandschaft des ausstrahlenden Ortes fangen die künstlerischen Objekte das Licht ein, entsprechen so der natürlichen Vorgegebenheit und verdichten sie in einer Konzentration, die über die Wahrnehmung der Lichtreflexion und der Aura des Ortes hinaus auch die der Präsenz ewig waltender Kräfte erlangen lässt.
In der Ausstellung "Luna Vista. Eine Begegnung zwischen Himmel und Erde" im Bergfried von Schloß Bruck 2006 begegnen wir wieder den Baumgeflechten. Diesmal im Raum. Dazu der besondere Hinweis: aus Fronleichnamsbirken. Wie dieses Fest die Sehnsucht nach einer Schau des Heiligen aufgreift, so auch die "Sonnengeflechte", die vom einfallenden Licht durchstrahlt werden und in ihrer Flügelform lichtvoll den Raum durchschweben und so den Gegensatz zum dickwandigen mittelalterlichen Gemäuer bilden. Jede bedrückende Anmut von Begrenztheit und Schwere ist aufgehoben und lässt in materieller Sprache zum Schauen dessen anheben, was unserem Lebensraum uns beflügelnd innewohnt, und erkennen, dass Himmel und damit Ewigkeit schon im Hier und Heute gegenwärtig und erfahrbar sind.
Was bei den Sonnengeflechten an Leichtigkeit empfunden werden kann, setzt sich in einem anderen Material, auf das Elke Maier zurückgreift, fort: in Eierschalen, die - hier im Park von Schloss Bruck - an einem Baumstamm platziert sind.
Das Gehäuse der Eier entspricht in seiner Zerbrechlichkeit der Erfahrung unserer Lebenswirklichkeit. An einem gewachsenen Baumstamm sind sie Verweise auf die Kraft des Lebens, die den Baum ebenso gedeihen ließ wie sie unser Leben zur Entfaltung bringt. Von daher sind die Eier am Baum ein äußerlich angebrachter Hinweis auf die dem Baum, dem Leben insgesamt innewohnende Energie, wie aber auch der Gefährdung des Lebens durch bedrohende Gewalten, weshalb auch ein zarter, ein zärtlicher Umgang mit dem Leben vonnöten ist, um es nicht in Not zu bringen.
Diese Ausstellung in Schloß Bruck wurde wie auch anderenorts in Kooperation mit dem Bildhauer Georg Planer, dem Lebenspartner von Elke Maier, durchgeführt. Er formte mit seinen Händen vor Ort aus Erde lebensgroße Menschengestalten, die auf dem nackten Boden liegen. Aus ihnen bzw. zu ihnen spannt Elke Maier aus der Höhe des darüber liegenden Raumes Seidenfäden, die durch die Ritzen der Holzdecke - diese also durchdringend - auf die fragilen Skulpturen zulaufen und je nach Lichteinfall sichtbar werden.
Sind die in sich ruhenden Gestalten Empfänger des Lichts oder strahlen sie es aus? Diese Uneindeutigkeit steht für ein "sowohl als auch", steht also für die uns bietende Möglichkeit unserer Belebung. Diese Bivalenz findet sich auch bei den gespannten Fäden in ihrem Erstrahlen bei einfallendem Sonnenlicht bzw. bei dessen Ausbleiben in ihrer sehr reduzierten Wahrnehmung wieder, also zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit: und stehen so für die wechselhaften Momente in unserem Leben, uns entweder allein am Sichtbaren festzumachen oder das Unsichtbare, das was sich unserer Vorstellung entzieht, als Teil unserer Wirklichkeit zu anzuerkennen.
Was sich im Schloss Bruck und an den anderen zahlreichen profanen Ausstellungsorten vor Augen stellte und stellt, findet seine Überhöhung durch Rauminterventionen in Sakralbauten. Eine der ersten geschah 2003 in der Welschen Kirche in Graz mit ihrer reichen barocken Ausstattung, die wie in allen barocken Sakralräumen als Thronsäle Gottes zu einem weltentrückten Blick in einen himmlischen Kosmos verleiten möchte. Hier lässt Elke Maier die Anbetungsengel im Auszug des Hochaltares zu "Fädenziehern" werden, indem gespannte Fäden aus deren Händen den Raum durchziehen, so dass sie nicht nur zur Verehrung Gottes in seinen himmlischen Gefilden anheben, sondern zugleich den Raum des Betrachters, die irdische Welt, einholen und so ein Beziehungsfeld zwischen Himmel und Erde schaffen, wobei sie zugleich den direkten Anblick des Altarbildes sowie der Heiligenfiguren mit ihren Fadengespinst auch entzieht. Auf die Darstellungen einer überirdischen Welt legt sie gleichsam einen Schleier, um die Gefahr zu bannen, sich durch deren Anschauung der Welt zu entziehen. Elke Maier vernetzt vielmehr beide Wirklichkeiten und lässt deren Miteinander in unserer Lebenssicht erkennen, für die sie so neue Blickachsen schafft.
Kokonhaft stellt sich die Figur der hl. Barbara in ihrer Einhüllung vor Augen, die - eingebunden in das Fadensystem - teil hat an dem Miteinander irdischer und himmlischer Wirklichkeit. Statt Entrückung, worauf die barocke Darstellung abzielt, steht mit der kokonartigen Einhüllung der Prozess eines Lebens vor Augen, der zu der ins Bild gefassten Überhöhung zu führen vermag. Das Prozesshafte ist den Arbeiten von Elke Maier durchgehend zu eigen, sowohl im Blick auf deren Ausführung als auch in deren Deutung. Also kein barockes theatrum sacrum, sondern Reflexion der Wirklichkeiten.
Im Blick auf ihre Arbeit im Innsbrucker Dom St. Jakob 2006 mit den horizontal gespannten Fäden zwischen den Seitenaltären zitiert Elke Maier Goethe mit seiner Aussage: "Willst du ins Unendliche schreiten, so geh' nur im Endlichen nach allen Seiten." Genau darauf ist ihr Werk angelegt. Statt die Schritte direkt sich auf die Chorapsis hin zu setzen, sind die gespannten Fäden Anstoß zu einem Innehalten, Elke Maier spricht von "entschleunigter Annäherung an das Allerheiligste". Die von ihr geschaffenen Horizontalen mit den dadurch veranlassten Unterbrechungen des Schrittes führen zu einem neuen Raumerlebnis dank der entstandenen neuen Raumstruktur und zugleich zur Erkenntnis, dass die Erreichung des Angestrebten die Wahrnehmung dessen, was seitlich des eingeschlagenen Weges angesiedelt ist, voraussetzt.
Die 2006 erfolgte Raumintervention in der Kirche St. Thomas von Aquin der Katholischen Akademie in Berlin verleiht dem von seinen Bausteinen geprägten quadratischen Sakralraum eine sphärische Atmosphäre. Den waagerecht liegenden Steinen stellt - gleichsam als Widerspruch - Elke Maier eine Diagonale ihrer gespannten Fäden entgegen, die den Altar, der sich ebenfalls aus waagerecht geschichteten Steinen erhebt, anzielen oder von ihm aus ihre diagonale Ausrichtung nehmen.
Der Altar, als ideelle Mitte, findet so die Materialisierung der Kräfte, die ihm als das Symbol Christi schlechthin innewohnen und von ihm ausgehen, und die sich auf ihn als zentralen Ort des Kirchenraumes ausrichten.
Auf die Ausgrabungen in der Innsbrucker Stiftskirche Wilten 2006 reagiert Elke Maier zusammen mit Georg Planer mit den im Ausgrabungsfeld ausgelegten Menschengestalten, die der Künstler aus mit Schutt und Knochenresten versetzter Erde und Wasser vor Ort geschaffen hat und Bezug zu den freigelegten Gräbern aufnimmt. Die von Brüstungen und Simsen gespannten Fäden verlieren sich in diesen Gestalten sowie in den benachbarten Ritzen und Spalten des Untergrundes. Auf diesen Fäden gleitet das Licht und erreicht die ergrabene Tiefe mitsamt den darin ruhenden Gestalten. Hier stellen sich Kraftfelder vor Augen, die die Eingrenzung menschlichen Lebens allein auf ihre zeitliche Existenz aufbrechen.
Der bei Elke Maier immer wieder antreffbare und dokumentierte Gegenüberstand findet seinen besonderen Ausdruck in ihrer Arbeit in der Maschinenhalle im Schau-Kraftweerk Forstsee von 2008. Der Titel "Hochspannung" nimmt auf Ort und künstlerische Intervention Bezug, entspricht zugleich der immer verfolgten
Absicht, den Faden bis aufs Äußerste zu spannen, um so Lichtträger zu sein und Ausrichtung zu vermögen. Zugleich greifen sie die Kraft in ihrem fragil zartem Gebilde auf, die den Maschinen lautstark und machtvoll eigen ist. Auf die Technik reagiert die Künstlerin mit der Ästhetik ihrer Verknüpfungen und verweist dadurch darauf, dass Kraft nicht auf ein Industrieprodukt beschränkt ist, sondern subtil unser Dasein durchwebt und durchstrahlt.
Anlässlich der Restaurierung der Neumünsterkirche 2008 bis 2010 in zwei Bauabschnitten - Kuppelraum und Langhaus mit Chor - wurde Elke Maier mit zwei auf die Raumbereiche reagierende Interventionen beauftragt. Zunächst 2008 im Kuppelraum, in dem sie aus seiner Laterne ihre Fäden vertikal spannte und in einer mit Humus bedeckten Bodenfläche verankerte.
Diese zweigeteilte Fläche wies die Form eines mit innerem Abstand geteilten Kreuzes auf, so dass genügend Laufflächen der Besucherinnen und Besucher entstanden, die dadurch in den offenen transparenten Raum eintreten konnten, um so nicht auf Abstand, sondern in spürbarer Nähe - abhängig vom jeweiligen Lichteinfall auf die Fäden - das Wechselspiel von Erscheinen und Verschwinden ebenso zu erleben wie die Modellierung des Raumes durch das Licht. Hier dringt in das Erdhafte in seiner Begrenztheit, in seiner Endlichkeit, in die dem Menschen mögliche Verfügbarkeit eine Wahrnehmung, die seinen Blick über das Schau- und Machbare hinaus darauf ausrichten lässt, was sich in der künstlerischen Arbeit in Grenzenlosigkeit und Transparenz als zu erahnen darstellt.
Nach Fertigstellung des Gesamtraumes 2010 spannte Elke Maier, ausgehend von der plastischen Darstellung der apokalyptischen Frau im Auszug des Hochaltares von Johann Baptist Zimmermann, die Fäden horizontal durch das gesamte Mittelschiff bis in den Kuppelraum. Auf das verheißene apokalytische Ende der Welt, das durch unvorstellbare Schrecken im Diesseits schon in seinem Kommen erahnt wird, anwortet Elke Maier nicht mit einer vielfach anzutreffenden Darstellung eines himmlischen Jerusalems, sondern zieht als Antwort auf diesen Untergang Strahlenwege, Lichtwege, Ausrichtungen, die das Kreuz einschließen und den Raum als Ganzes als Botschaft erkennen lassen, dass wir der Vergänglichkeit und der Unendlichkeit in Gleichzeitigkeit begegnen. Darin werden die Grenzen zwischen dem Erkannten und dem Erahnten aufgehoben, so dass Raum für eine visionäre Wirklichkeit entsteht. Elke Maier spannt so - im wahrsten Sinn des Wortes - den Boden zwischen dem visuell Erfassbaren und dem sich der irdischen Welt Entziehendem.
Das gilt auch für ihre Raumintervention 2010 in der Salzburger Kollegienkirche, in der - ähnlich wie im Kuppelraum der Neumünsterkirche, Erdanziehung und Auftriebskraft äquivalent erscheinen und die Polarität von oben und unter als aufgehoben empfunden wird. Auch hier gilt: die Besucherinnen und Besucher erblicken Fäden, die gleichsam als Wasserfall auf sie zu strömen wie die in den Fäden zum Leuchten gebrachten Strahlen der Sonne, die in den Fäden ihre Materialisierung erfahren.
In diesem Jahr 2019 schuf Elke Maier in der Kirche Christkönig in Bochum eine Raumintervention, in der sich wiederum die gespannten Fäden dank des sie bescheinenden Sonnenlichts zum Träger einer Erfahrung, die transzendierend das Ästhetische weit übersteigen. Sie lassen den Kirchenraum zum "Lichtraum" werden, zu einer "Lichtung", der eine Transparenz der Transzendenz zu eigen ist.
Elke Maier knüpft über den gewohnten Gegenüberstand unterschiedlicher Wirklichkeiten samt deren jeweiligen Ab- und Ausgrenzungen ein Miteinander, eine Gleichzeitigkeit dessen, was ist und was es zu erkennen gilt - gerade in diesem Miteinander, in dieser Verbundenheit, die in ihren gespannten Fäden materialisiert wird. Ein Geflecht, das Wahrnehmende und Wahrzunehmendes ebenfalls verknüpft und deren Reflexion ihres Daseins zu einer Erkenntnis führt, die grenzüberschreitend ist und lehrt, dass allein dadurch, dass Lebens- und Weltsicht sich durch keine Grenzziehungen einengen lassen und nicht von Kurzsichtigkeit geprägt sein dürfen, um der Selbstsäkularisierung zu entgehen, von der eingangs die Rede war. Elke Maier öffnet hierfür unsere Sinne. Und darum, weil sich in ihrem Werk das Miteinander von Kunst und Ethos uns vor Augen stellt heute ihre Anerkennung in Dankbarkeit.
Verlag Schnell und Steiner Regensburg, das münster, Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft, 4/2019, 72.Jg., Berichte S. 399, Verleihung des Schnell und Steiner- Kulturpreises, Kunst und Ethos 2019 an Elke Maier am 24.11.2019, Jürgen Lenssen